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    Die OGS (Offene Ganztagsschule)

    Lernen fördern e. V. Kreisverband Steinfurt ist seit dem 01.08.2005 Träger der offenen Ganztagsschulen in Greven. Finanziert wird die offene Ganztagsschule durch Mittel des Landes, Zuschüsse der Stadt Greven und Elternbeiträge. Die Elternbeiträge sind gestaffelt nach dem Einkommen der Eltern.

    Wir freuen uns über jede Schülerin und jeden Schüler, der unser Betreuungs- und Unterstützungsangebot in Anspruch nimmt.
    Die offene Ganztagsschule(OGS) ist ein freiwilliges Angebot, eine Anmeldung bindet jedoch für die Dauer eines Schuljahres. Die Anmeldung erfolgt über die Schulleitung und die Anmeldefristen werden rechtzeitig bekannt gegeben. Für eine nachhaltige Förderung und Unterstützung der Kinder ist eine tägliche und regelmäßige Teilnahme an unseren Angeboten notwendige Voraussetzung. Uns ist es ein Anliegen, dass die Betreuung zufriedenstellend für und in Kooperation mit allen Beteiligten verläuft. So ist die wesentliche Grundlage unserer Betreuung in der OGS ein Betreuungsvertrag, den wir als Träger mit Eltern abschließen. Darin vereinbaren wir wichtige Elemente der Zusammenarbeit und sichern dadurch ein abgestimmtes Verhalten und Handeln.


    Die Betreuung der Kinder findet in der Zeit von 11:20 Uhr bis 16:00 Uhr statt. Vor 11:20 Uhr gewährleistet die Schule die Betreuung der Kinder. Die Abholzeiten sind um 15:00 bzw. 16:00 Uhr, da die Kinder so die Möglichkeit haben alle Angebote der offenen Ganztagsschule zu nutzen.


    Zusätzlich gibt es eine 13:00 Uhr-Betreuung. Hier werden die Kinder von Schulschluss an, bis zum Ende der 6. Stunde (13.05 Uhr) betreut.


    An schulfreien Tagen (Brückentagen) bietet die OGS in der Zeit von 07:45 Uhr bis 16:00 Uhr nach Bedarf ein Betreuungsangebot an. Die Ferienbetreuung wird von der Abenteuerkiste Greven angeboten. Dies sind zwei Wochen in den Osterferien, sechs Wochen in den Sommerferien (drei davon buchbar) und zwei Wochen in den Herbstferien.

    Wir handeln nach unserem Leitbild

    Folgendes Leitbild ist für unsere Arbeit in der offenen Ganztagsschule handlungsleitend:

    1.    Alle Kinder werden unabhängig von ihrem Geschlecht, ihrem kulturellen und sozialen Hinter-grund und ihren individuellen Fähigkeiten wertgeschätzt. Jedes Kind erhält von unseren Fach-kräften Zeit und persönliche Zuwendung für seine individuelle Entwicklung.

    2.    Die Aufgabe unserer Fachkräfte ist es, Lern- und Entwicklungsbegleiter für die Kinder zu sein und sie in ihrem selbstständigen Handeln zu unterstützen.

    3.    Wir orientieren uns an der Lebenswelt der Kinder und ihrer Eltern. Wir erhöhen die Chancen-gleichheit der Kinder.

    4.    Durch Fortbildung und Weiterentwicklung bleiben wir auf dem aktuellen Stand der Pädagogik und der gesellschaftlichen Entwicklung. Unsere offenen Ganztagsschulen tauschen sich aus und lernen voneinander.

    5.    Wir fördern in unserem Unternehmen eine Anerkennungskultur und beteiligen unsere Mitar-beitenden und Mitarbeiter an den zentralen betrieblichen Prozessen.

    6.    Eltern sind die Experten für ihre Kinder. Wir gestalten mit den Eltern in eine Erziehungspartnerschaft. Wir verbessern durch unser Angebot die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

    7.    Wir kooperieren eng mit den Schulen und ihren Lehrkräften. Der Unterricht der Schule und die Angebote der OGS stehen für ein gemeinsames, ganztägiges pädagogisches Angebot. Wir gestalten die Zusammenarbeit auf Augenhöhe und entwickeln mit den Lehrkräften optimale pädagogische Angebote für die Kinder.

    8.    Unsere offenen Ganztagsschulen sind ein lebendiger Bestandteil des Gemeinwesens. Wir ko-operieren mit anderen Institutionen, Einrichtungen und Angeboten. Wir öffnen den Sozialraum für die Kinder.


    Offene Ganztagsschulen für mehr Bildungsqualität


    Die Landesregierung NRW führte im Schuljahr 2003/2004 offene Ganztagsschulen ein, um die Bildungsqualität zu erhöhen und eine bedarfsgerechte Betreuung von Schulkindern zu ermöglichen. Die damals festgelegten Rahmenrichtlinien bestimmen noch heute unsere Arbeit:


    •    Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, insbesondere für berufstätige Elternteile und Alleinerziehende

    •    Öffnung von Schule und Kooperation im Sozialraum

    •    Verbesserung und Veränderung der Lehr- und Lernkultur

    •    Chancengleichheit, insbesondere für bildungsbenachteiligte Kinder
     
    •    Lebensweltorientierung der Angebote und Beteiligung von Kindern und Eltern

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